Chrupalla

Aus Wikipedia
Der Nachname “Chrupalla” hat eine interessante Herkunft. Laut Wikipedia ist “Chrupalla” die germanisierte Form des polnischen Nachnamens “Chrupała”. Das polnische Wort “chrupała” ist die dritte Person Singular Femininum der Vergangenheit des Verbs “chrupać”, was so viel wie “fressen” oder “geräuschvoll essen” bedeutet. 
Die ursprüngliche, polnische Aussprache des Nachnamens lautet: /xruˈpa.wa/ (IPA) („chrupawa“) .

Arme AfD!
Nun wird der Anführer der AfD Herr Chrupalla von der AfD in seine ehemalige Heimat nach Polen zurückgeschickt bzw. remigriert* werden müssen. Er ist nicht der Deutsch-Völkischen Rasse angehörig und findet aber in Polen bei der PIS Partei und Herrn Kaschinski ein neues „Rechtes“ Betätigungsfeld.
Vergessen darf man nicht, dass Herr Chrupalla jederzeit nach China oder Russland auswandern könnte!

*Remigration
Die Nazis haben das mit den Jüdischen Bürgern genau so gemacht. Sie verlangten den sogenannten Arier Nachweis.

Aus Wikipedia

Das „Reichserbhofgesetz“ und die NSDAP verlangten den Nachweis der „rein arischen“ Abstammung – auch für den Ehepartner – bis 1800, für Bewerber für die SS (ab Führer und/oder Führeranwärter) sogar bis 1750 zurück („großer Ariernachweis“). In dieser Ahnentafel mussten alle Vorfahren des SS-Angehörigen bzw. seiner Frau oder Braut bis frühestens 1. Januar 1800 aufgelistet sein, bei Rängen ab SS-Führer aufwärts entsprechend bis 1750. Bei jeder aufgeführten Person mussten Name, Beruf, Religion und Geburts- und Sterbedatum eingetragen werden. Um die Erarbeitung der Ahnentafel musste sich der Betreffende selbst kümmern. Es wurde außerdem darum gebeten, die dafür notwendigen Geburts-, Todes- und Heiratsurkunden beizulegen und an das Rasse- und Siedlungshauptamt zu schicken.

Was nun Herr Chrupalla